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 Betreff des Beitrags: Motor braucht sehr lange bis er anspringt
BeitragVerfasst: Di 24. Dez 2013, 15:46 
Forenschreiber

Registriert: Mo 23. Dez 2013, 23:33
Beiträge: 51
Darf ich als neues Mitglied (eigentlich nicht wirklich neu, da ich im alten Forum bereits dabei war) in diesem Forum gleich einmal eine Frage mit der Bitte um Hilfe stellen:

Es geht um einen 164er 2.0. T.S Bj.5/92 mit ca. 245tkm.

Vor zwei Wochen hat mir mein Mechaniker die Lichtmaschine repariert - es war der Regler defekt und hat nach einem Kaltstart einige Minuten gebraucht um die Bordspannung langsam von 12V auf 14V steigen zu lassen) - und nach Komplettüberholung (Regler/Kohlen, Schleifringe, Lager) wieder eingebaut. Die Lima geht jetzt einwandfrei, dafür ist unmittelbar nach dem Tausch folgendes Startproblem entstanden:

Wenn man den Motor einige Zeit stehen läßt und dann kalt startet, dauert es statt ca. 1..2s bis zu ca. 10s bis der Motor endlich anspringt, in der Zeit dreht der Anlasser leer durch. nach ca. 5 Tagen braucht es ca. 4 solcher Startversuche bis der Motor endlich läuft, dann geht er aber einwandfrei: keine Ruckler, keine Aussetzer, er nimmt Gas ohne Löcher an und fährt sich völlig normal wie immer , das ganze sowohl kalt als auch warm.

Wenn er dann erst einmal gelaufen ist, kann man ihn ganz normal starten wie auch sonst immer.
Es scheint mir, als ob er nach einer Stillstandszeit einfach kein Benzin bekommt, es riecht nirgendwo nach Benzin, keine Lacken, keine Undichtheiten (bis aufs Öl...). Benzinfilter ist vor 11 Monaten getauscht worden.

Habt Ihr eine Idee?

Ich habe die Relais für die Benzinpumpe im mittleren Kasten (S12a, ...) rausgezogen, die Kontakte sind alle sauber und trocken. Irgendwas muß beim LiMa-Einbau passiert sein, das ist zu verdächtig zur gleichen Zeit gewesen.

Apropos Undichtheiten: Bei den elektrischen Kontakten des Phasenstellers kommt Motoröl heraus, ich komme schon gar nicht mehr mit dem putzen nach und die Stirnseite ist schon ganz verölt; habt ihr vielleicht so ein (dichtes) Teil rumliegen?

Danke im Voraus für eure Tips,
Max.

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164 T.S. 2.0 5/1992


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 Betreff des Beitrags: Re: Motor braucht sehr lange bis er anspringt
BeitragVerfasst: Di 24. Dez 2013, 16:09 
Administrator
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Registriert: Di 27. Mai 2008, 16:27
Beiträge: 1850
Wohnort: 63 Rhein-Main
Hallo Max,
herzlich willkommen (zurück).

Die beiden Probleme - Lichtmaschine und schlechtes anspringen - müssen nicht unbedingt etwas miteinander zu tun haben.

Wobei Du das "dreht der Anlasser leer durch" etwas genauer beschreiben solltest. Dreht der Anlasser dern Motor oder dreht nur der Anlasser? Dreht nur der Anlasser, rückt das Ritzel nicht in den Zahnkranz der Schwungscheibe aus. Dann sollte der Anlasser ausgetauscht oder ebenfalls überholt werden. Dreht der Anlasser den Motor, dieser springt aber nicht an, kann es u. U. an der Benzinversorgung liegen. Hier solltest Du sicherheitshalber den Benzindruck messen (lassen). Wichtig ist hier neben dem maximalen Druck von ca. 3 bar auch der Erhaltungsdruck. Also wie lange bleibt dieser Druck erhalten und wie lange braucht es bis der Druck komplett abgefallen ist bzw. auch wie lange bruacht es bis der Druck aufgebaut ist.
Ein übliches Problem können rissige Benzinschläuche im Tank - Vebindung von der Pumpe zu den Anschüssen am Deckel - sein.

Wegen dem Phasensteller frag mal in der 105er-Umbauszene nach. Beim Umbau der TS-Motoren in Giulia & Co braucht man diesen im Regelfall nicht. Von Preisen um 100,- EUR bis geschenkt ist da alles dabei...

Gruß

Chris

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 Betreff des Beitrags: Re: Motor braucht sehr lange bis er anspringt
BeitragVerfasst: Di 24. Dez 2013, 16:43 
Forenschreiber

Registriert: Mo 23. Dez 2013, 23:33
Beiträge: 51
Hallo Chris,

danke, da habe ich mich ungenau ausgedrückt: mit "leer durchlaufen" meinte ich, dass der Anlasser so wie immer den Motor durchdreht ohne dass dieser anspringt.
Anlasser und Batterie selber sind in Ordnung, vor diesem Problem hat es im November einmal -8°C gehabt und er ist sofort und einwandfrei angesprungen.

Ist schon klar, dass die Sache mit der LiMa nicht unmittelbar was zu tun hat, es könnte doch irgendwas in der Nähe der Lima verlegt sein (Schlauch, Kabel) was bei der Arbeit beschädigt wurde. Wie gesagt, ich kann kein Benzin riechen und es ist nichts nass. Rund um die Ansaugbrücke ist alles trocken und die Schläuche schauen OK aus. Wenn der Motor läuft, dann läuft er aber völlig einwandfrei, auch wenn er bei zügiger Autobahnfahrt bergauf mehr Benzin braucht setzt da nichts aus oder so; es ist nur der Startvorgang bei >= über Nacht stehenden Motor.

Benzindruck: muß ich meinen Bekannten (Mechaniker) fragen ob er das messen kann; das geht leider frühestens Mitte Jänner, vorher hat er keine Zeit. Bucheli, Cardisk und die ganzen Sachen habe ich.

Gruß,
Max

(so jetzt muß ich den Baum fertigmachen, sonst kriege ich weitere Probleme dazu....)

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 Betreff des Beitrags: Re: Motor braucht sehr lange bis er anspringt
BeitragVerfasst: Fr 27. Dez 2013, 23:47 
Forenschreiber

Registriert: Mo 23. Dez 2013, 23:33
Beiträge: 51
Am 24. habe ich dann noch die vier Relais im mittleren Kasten (Benzinpumpe: S12a,b,c,d; S12a schaltet die Pumpe, die Schaltspannung der Relaisspule wird offenbar durch ein weiteres S12x Relais geschaltet) rausgenommen - schauen alle sauber und OK aus - und zurückgesteckt. Dann stehen gelassen bis heute früh (also 4 Tage, diesmal ohne Minusgrade) -> ist er doch kalt einwandfrei in 2s angesprungen!
Dafür gabs heute erstmals Probleme mit dem warmgefahrenen (nicht heißen) Motor: Nach ca. 30min und dann noch nach ca. 15min und nochmal ca. 15m Stillstand hat er wieder mehrere Startversuche mit langer Anlasserlaufzeit (5..10s) gebraucht um anzuspringen. Fährt man dann ein Stück, stellt ab und versucht gleich wieder zu starten, dann springt er wieder wie gewohnt sofort an.
Jetzt lasse ich ihn wieder ein paar Tage stehen, schaue dann was er kalt macht.

Irgendwie könnte das doch auch nach Zündung ausschauen: Verteiler sind aber vor ca. 9 Monaten kontrolliert worden, waren OK.
Zündkerzen sind ca. 15tkm gefahren, das hat nie Probleme gemacht; außerdem fährt es sich - wenn er dann angesprungen ist - völlig normal wie immer: kein Ruckeln, keine verminderte Leistung, keine Löcher, alles OK.

Ende Jänner macht mir mein Mechaniker das dann anstehende Service, diesmal ist nur Motorölwechsel (+Filter natürlich), Zündkerzen, Luftfilter dran; voriges Jahr war auch noch der Benzinfilter und Getriebeöl dabei.

Was könnte man bei dieser Gelegenheit mit Grube noch anschauen (Benzindruck,...) ?
Eventuell Tankentlüftung?
Gruß, Max.


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 Betreff des Beitrags: Re: Motor braucht sehr lange bis er anspringt
BeitragVerfasst: Sa 28. Dez 2013, 00:19 
Administrator
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Registriert: Di 27. Mai 2008, 16:27
Beiträge: 1850
Wohnort: 63 Rhein-Main
Klingt - wie oben schon beschrieben - nach prorösen/ rissigen Benzinschläuchen im Tank.
Die Schläuche gehen von innen her kaputt - die Pumpe braucht länger um den nötigen Druck aufzubauen.

Batterie abklemmen und ausbauen.
Teppich bzw. Reserveradabdeckung aus dem Kofferraum entfernen.
Vorne kurz vor der Rückbank befindet sich Deckel auf dem Kofferraumboden.
Hier Alle Schläuche und Stecker abklemmen.
Deckel aufschrauben und Pumpeneinheit komplett ausbauen.
Die beiden Gummischläuche gegen neue ersetzten.
Einbau/ Zusamenbau umgekehrt.

Jetzt sollte der 164 immer und deutlich schneller anspringen.

Verteiler ist quatsch. Dort befinden sich nur zwei (Original verklebte) Verteilerfinger/ -läufer.
Verteiler kappen sollten auch nicht die Ursache sein.
Bleibt nur die Benzinversorgung. Und die beginnt/ endet im Tank.

Für diese Arbeiten braucht man übrigens keine Bühne.

Gruß

Chris

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 Betreff des Beitrags: Re: Motor braucht sehr lange bis er anspringt
BeitragVerfasst: Sa 28. Dez 2013, 00:29 
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Registriert: Sa 9. Feb 2013, 22:58
Beiträge: 361
Also zB einen Blick werfen auf die Bremsleitungen die über dem Tank verschwinden (Wenn du da noch nicht bei warst).
Dieses Benzinpumpen-Releè ist schon øfter mal am spinnen. Kostet 2,50 und ist bei jedem guten Zubehørhändler zu ergattern. (von Hella zum Beispiel) Ich meine das ist kein grosses Geld um den Fehler ausschliessen zu kønnen.
Handbremsseile wollen auch immer ein bischen Liebe haben,wenn die Bella schon mal auf der Grube ist.
Thomas

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 Betreff des Beitrags: Re: Motor braucht sehr lange bis er anspringt
BeitragVerfasst: So 29. Dez 2013, 00:23 
Forenschreiber

Registriert: Mo 23. Dez 2013, 23:33
Beiträge: 51
Vielen Dank für die Tips und Ausbaubeschreibung, dann wird wohl die Benzinpumpe rausmüssen; ich hoffe er hält noch die ca. 4 Wochen durch.
Relais hätte ich gleich tauschen können, von diesen Relais aus den diversen Relaiskästen habe ich genug Ersatzreserven, aber die eingebauten scheinen ja eh funktioniert zu haben. Das letzte defekte Relais war im fahrerseitigen Kasten, ausgerechnet für den Kühlerlüftermotor.
Handbremsseil ist erst ca. 4 Jahre drin, das alte ist steckengeblieben, Benzinleitungen sind auch schon erneuert, die Profstelle ist bei sowas gnadenlos.

Gruß,
Max.

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 Betreff des Beitrags: Re: Motor braucht sehr lange bis er anspringt
BeitragVerfasst: Do 23. Jan 2014, 00:43 
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Registriert: Mo 23. Dez 2013, 23:33
Beiträge: 51
@Chris

Am Wochenende ist es soweit, da kommt die Pumpe raus.

In der Zwischenzeit (am Startproblem hat sich nichts geändert, halbwarm springt er auch schlecht an) habe ich die Relais kontrolliert: Benzinpumpe bekommt sofort beim Anlassen Spannung in die Leitung, zieht ca. 2A, nach einer knappen Minute dann ca. 1,5A.

Dann habe ich auch die Diagnose-Interfaces bestückt (T1 3-pin und T2 4-pin unter dem Teppich im Beifahrerfußraum direkt am dicken Kabelbaum an je 10cm langen Abzweigungen):
T1-Diagnose meldet einen Fehler 22 und die Blink-Diagnose an T2 sagt 1-2-4-4 , das ist Kurzschluß oder Leitungsunterbrechung des "Solenoid"-Ventils; da dieses Ventil +12V von S12b bekommt (also wenn die ganze Motronic eingeschaltet wird) und die andere Leitung ohne weiteres Relais zur Motronic Pin34 geht, wird hier wohl die Zuleitung oder der Stecker vom Ventil beim Lichtmaschinenumbau beschädigt worden sein; da dies das letzte Mal war wo die Batterie abgeklemmt worden ist, muß der Fehler ab dann neu gespeichert worden sein.

Eventuell ist das ja schon der Fehler; zwei Defekte zur gleichen Zeit ausgerechnet nach einer Reparatur ist schon irgendwie eigenartig. Hast Du noch irgendeinen Tip dazu??

Gruß,
Max

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 Betreff des Beitrags: Re: Motor braucht sehr lange bis er anspringt
BeitragVerfasst: Do 23. Jan 2014, 23:42 
Administrator
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Registriert: Di 27. Mai 2008, 16:27
Beiträge: 1850
Wohnort: 63 Rhein-Main
Langsam!!

Über die serielle Schnittstelle kann nur mit entsprechendem Tester ausgelesen werden. Entweder mit z. B. Alfa-Tester, Examiner, Multiecuscan oder Boschtester etc.

Wenn Fehler im Steuergerät abgelegt sind, dann sind das egal auf welche Art ausgelesen wird natürlich keine unterschiedlichen Fehler. Die Meldung wird zwar wegen der unterschiedlichen Diagnose mit unterschiedlichen Fehlercodes angezeigt, aber der Fehler ist immer ein und der gleiche.

Bei dem Fehler mit dem "Ventil der Kraftstoffdampfabscheidung über den Aktivkohlefilter" handelt es sich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit um abgegammelte Stecker bzw. Steckkontakte am Magentventil selbst. Dieses findet sich unter dem linken Kotflügel hinter dem Scheinwerfer.
Auch eine Fehlfunktion dieses Ventils führt nicht zu Startschwierigkeiten.
Auch tritt dieser Fehler nicht durch den Wechsel der Lichtmaschine oder andere Arbeiten im Motorraum auf. Es sei denn die Kabel sind irgendwo unterbrochen.
Ich diagnostiziere aber nach wie vor defekte Schlauchverbindungen im Tank von der Benzinpumpe kommend. Dieser Schaden ist von außen nicht zu sehen, da die Schläuche von innen rissig werden.

Gruß

Chris

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 Betreff des Beitrags: Re: Motor braucht sehr lange bis er anspringt
BeitragVerfasst: Fr 24. Jan 2014, 00:54 
Forenschreiber

Registriert: Mo 23. Dez 2013, 23:33
Beiträge: 51
Am Samstag kommt sowieso die Pumpe raus, ich habe versucht den Tank so leer wie möglich zu fahren und dabei auch bemerkt, dass trotz ca. 7l Rest bei jedem Gefälle oder schnell gefahrener Linkskurve die Benzinpumpe kurz lauter hörbar ist - ist am letzten Weg jetzt ein paar Mal kurz aufgetreten, das war früher auch nie -> spricht wohl sehr für Deine Analyse, danke nochmals.

Für T2 habe ich mir einen Adapter plus Kabel angefertigt, dran ist eine LED mit Vorwiderstand und ein Taster, für T1 habe ich einen 3-pin-Fiat auf 16-Pin Obd-Adapter und ein OBD-KKL nach USB-Interface mit FTDI-Chipsatz angeschafft. Software hast Du genannt.

Beim Magnetventil schauen wir uns die Verkabelung an; gut jetzt zu wissen, dass dieser Fehler mit dem Starten nichts zu tun hat. Da ich ja erst seit ca. 1 Woche den T1-Adapter habe und erst seit vorgestern die T2-Diagnose auslesen kann, weiß ich nicht ob dieser Fehler nicht schon ewig besteht und somt kein Zusammenhang mit den Arbeiten haben kann.
Mit den Steckern habe ich sowieso immer Probleme: fast jedes Frühjahr geht mir der Ventilator der Motorkühlung nicht an, und jedesmal war noch die Steckverbindung am Querträger und die beiden Stecker am Thermoschalter am Kühler (ganz unten) total verdreckt und vom Salz korrodiert -> Kontakte reinigen und es geht dann wieder für ein Jahr.

Gruß,
Max

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