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 Betreff des Beitrags: Vorsorge gegen Standschäden bei längerer Stilllegung
BeitragVerfasst: So 26. Jul 2015, 20:34 
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Registriert: Do 8. Jul 2010, 21:46
Beiträge: 139
Wohnort: Villigen, Schweiz
Hallo!

Ich habe hier im Forum noch nirgends etwas zum Thema "Stilllegung eines Alfa Romeo 164 während einer längeren Zeit" gelesen. Ich selbst muss immer wieder für längere Zeit ins Ausland und so wird mein Alfa dann jeweils auch einige Zeit nicht bewegt. Auch fahre ich das Auto im Winter grundsätzlich nicht mehr. Deshalb meine Frage: Was muss man beachten, wenn man seinen Alfa 164 für einige Zeit stilllegen und trotzdem Standschäden vermeiden will?

Da in unserer Verwandtschaft noch ein wirklich altes Autos vorhanden ist (total restaurierter Fiat Topolino, Jg. 1947) habe ich mich beim Besitzer mal etwas schlau gemacht und nach einem Gespräch mit dem alten Hasen eine Checkliste für das zeitlich begrenzte "Einmotten" von solchen Fahrzeugen zusammengestellt. Darin ist die Frage nach Ölwechsel- und Reifenwechsel einmal ausgeklammert. Die Liste ist primär mal sicher für wirklich alte Autos gedacht.

- Was meint Ihr zum Thema?
- An was ist spezifisch beim Alfa 164 zu denken, und was ist konkret zu tun?
- Welche Standschäden sind überhaupt zu befürchten?

Als Diskussionsgrundlage:


Vorkehrungen zum längeren Lagern von Young- und Old-Timern:
---------------------------------------------------------------------------
Vorarbeiten:
- Gründliche Reinigung mit Unterbodenwäsche
- allenfalls Verdeck reinigen
- Innenraum reinigen (inkl. Aschenbecher)
- Felgen reinigen
- Wagen auf längerer Strecke bei schönem Wetter allenfalls noch einmal richtig trocken fahren (Bremsscheiben müssen trocken sein!).


Tankstelle:
- Den Tank bis zum Rand füllen
- Reifendruck etwas erhöhen. Das wirkt möglichen Standplatten entgegen.
- Wenn die Garage nicht geheizt ist, unbedingt Motor-Frostschutz im Kühler prüfen und ergänzen.
- Wasserbehälter der Scheibenwaschanlage auffüllen

In der Garage:
- Batterie abklemmen und an ein Erhaltungsladegerät (Batteriejogger) anschliessen (bzw. regelmässig laden, ev. Batteriekabelunterbrecher montieren)
- Motor-Innenkonservierer in den Vergaser sprühen
- Ölgetränkten Lappen in den Vergaser legen
- Motor-Innenkonservierer in Zylinder sprühen
- Öllappen in das Endrohr des Auspuffs stopfen
- Bremsflüssigkeitsbehälter mit Klebestreifen schliessen, um Wassereintritt zu vermeiden
- Motor mit Spray konservieren
- Unterbodenschutz kontrollieren und ausbessern
- Felgen konservieren
- Kunststoffpfleger auf Tür-, Hauben- u. Fenstergummi geben
- Hartwachsschutzschicht des Lacks auffrischen
- Blechfalze und Hohlräume mit Wachs konservieren
- Chrom konservieren (ev. nur auftragen, ohne abwischen)
- Schlösser in Türen und Hauben pflegen
- Kunststoffscheiben bei leichten Kratzern behandeln
- Cabriodach imprägnieren
- Schlösser einölen, und zwar alle – Türen, Kofferraum, Tankverschluss, ...
- Verdeckgestänge schmieren (das macht die Funktion leichtgängig und reduziert die Rostgefahr)
- Scheibenwischer abheben
- Mausefalle aufstellen
- Türen, Hauben und Verdeck – wenn möglich – nicht ganz schliessen
- Wagen zur Entlastung leicht anheben (ev. auf Holzbretter stellen)
- Auto mit Plane abdecken.
- Silikagelbeutel (ca. >1 kg) zur Trocknung des Innenraumes ins Auto und ev. auch in den Kofferraum legen.

Während der Standzeit:
- Das Auto von Zeit zu Zeit leicht verschieben (gegen Standplatten).
- Luft in Pneu von Zeit zu Zeit kontrollieren.
---------------------------------------------------------------------------

http://cdn.c.photoshelter.com/img-get/I ... s-1993.jpg

Gruss
alfa1961

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 Betreff des Beitrags: Re: Vorsorge gegen Standschäden bei längerer Stilllegung
BeitragVerfasst: Mo 27. Jul 2015, 19:59 
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Registriert: Di 8. Jul 2008, 17:16
Beiträge: 219
Wohnort: Bremen
Hab mir jetzt die Liste nicht komplett angetan, denn das, was da stehen wird, mag in Gänze für irgendwelche Vorkriegspreziosen gelten. Einen Alfa 164 (und ebenso 75, 33 oder dergleichen), der über Winter steht, fahre ich rückwärts in die Garage und klemme die Batterie ab. Bei Wiederinbetriebnahme im Frühjahr klemme ich die Batterie wieder an (bzw. lade sie zuvor) und fahre dann aus der Garage. Fertig.

Als wichtiger erachte ich, wie das Auto steht. Da würde ich schon auf Trockenheit und vernünftige Belüftung achten. Alles andere ist entweder komplett überflüssig oder zumindest entbehrlich. Mein 164 hat nun zweieinhalb Jahre gestanden. Nach dem Batterieladen sprang der an, als sei er vorgestern abgestellt worden. Gleiches habe ich seit nun bald 20 Jahren auch mit meinen 75ern oder 33ern.

Gruß
Jan

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 Betreff des Beitrags: Re: Vorsorge gegen Standschäden bei längerer Stilllegung
BeitragVerfasst: Do 30. Jul 2015, 13:24 
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Registriert: Mo 23. Dez 2013, 23:33
Beiträge: 51
Ich lasse ihn nie länger als 4 Wochen am Stück - wenn überhaupt - stehen. Wenns geht, regelmäßig fahren, einmal im Jahr fahre ich damit auch auf Urlaub (>1000 km).
Standplatz: offene, ungeheizte Garage.

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 Betreff des Beitrags: Vorsorge gegen Standschäden: Stossdämpfer
BeitragVerfasst: Mi 12. Aug 2015, 01:27 
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Registriert: Do 8. Jul 2010, 21:46
Beiträge: 139
Wohnort: Villigen, Schweiz
Hallo!

Ich habe vor kurzem irgendwo, wo es um die Revision von Stossdämpfern ging, gelesen, man soll speziell im Fall der elektronisch geregelten Dämpfer bei 164 Q4 und QV darauf achten, dass diese möglichst sauber gehalten werden. Die Dinger sind ja äusserst schwer zu bekommen. Durch Schmutz und Staub sollen die Gummidichtungen leiden, so dass sie früher den Geist aufgeben. Leider finde ich den Link im Moment nicht mehr...

Gruss
alfa1961

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 Betreff des Beitrags: Re: Vorsorge gegen Standschäden bei längerer Stilllegung
BeitragVerfasst: Mi 12. Aug 2015, 15:21 
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Registriert: Di 27. Mai 2008, 16:27
Beiträge: 1850
Wohnort: 63 Rhein-Main
Klar kann man die ganze Liste abarbeiten... Aber spätestens beim Innenkonservierer in den Vergaser wird es aber bei moderneren Autos schwierig. ;-) Und der Aschenbecher - soweit vorhanden - wird bei mir sowieso nur als Kleingeldablagefache benutzt.

Ein Bekannter tat außer etwas Zweitatköl im Tank nichts dergleichen. Und wir reden hier von 275 GTB, Giulia SS, Daytona, Merak etc. :shock: Die Autos sind/ waren aber alle in perfektem Zustand (außer dem Merak vielleicht - aber das war ja auch ein Maserati, die sind nie perfekt ;-) ...).

Ich persönlich habe mir so einen Aufwand, wie oben beschrieben, noch nie angetan.
Auto vor dem abstellen gewaschen, ab und zu mal bewegt - also Motor angelassen und kurz aus der Halle/ Garage/ Werkstatt gefahren und wieder rein. Aber das eher weil das/ die Auto/s im Weg waren. Natürlich wird die Batterie bei längerer Standzeit abgeklemmt.
Bei Wiederinbetriebnahme Batterie anklemmen (ggf. vorher aufladen) kurz warmlauflassen, Öl- und Filterwechsel, Luftdruck kontrollieren und gut ist.
Im Regelfall sind die Autos die ich im Winter nicht fahre, in sehr gutem Zustand. Somit ist außer dem oben beschriebenen nichts daran zu tun. Und wenn was zu machen ist, wird es sowieso gemacht.

Für den 164 gilt quasi das gleiche.
OK, etwas erhöhter Luftdruck wegen möglicher Standplatten kann sicher nicht schaden. Aber auch wenn ein Auto bei mir ein Jahr mit richtigem Luftdruck und guten Reifen gestanden hat, gab es keinen Standplatten zu beklagen.

Was man halt nicht machen sollte, ein Auto auf einer feuchten Wiese oder in Salzluft überwintern oder längere Zeit abgestellt lassen. Dabei nehmen nicht nur weiße Alfasuds dauerhaft Schaden. ;-) ;-) ;-)

Gruß

Chris

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 Betreff des Beitrags: Re: Vorsorge gegen Standschäden bei längerer Stilllegung
BeitragVerfasst: Mi 12. Aug 2015, 16:43 
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Registriert: Do 8. Jul 2010, 21:46
Beiträge: 139
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Hallo!

ToDo-Liste als Diskussionsgrundlage:
Für das bessere Verständnis: Meine Liste war sicher nicht als 1:1-Arbeitsanweisung gedacht, sondern als Diskussionsgrundlage für allfällige sinnvolle Massnahmen beim 164'er.

Standplatten:
Das Problem mit den Standplatten hatte ich an meinem 164 Q4 nach einer längeren Auslandabwesenheit auch schon einmal. Die Reifen waren nach der Standzeit wohlgemerkt nicht platt. Aber auf den ersten km hatte ich den deutlichen Eindruck, es gäbe geschwindigkeitsabhängig dauernd leichte Schläge von den Reifen (fast wie Bremsplatten aus der Vor-ABS-Zeit). Nach ein paar Kurven war das Abrollverhalten dann wieder normal, resp. die Schläge haben sich wohl über die Zeit besser verteilt und gingen wieder in den normalen Abrolleffekten unter.

Rostige Bremsscheiben:
Ein Kollege hatte mit fast neuen Bremsscheiben einmal Probleme bei der MFK, weil er das Auto für den Winter offenbar etwas zu nass oder ev. zu salzig eingestellt hat. Er musste die Scheiben wechseln, weil sie die Farbe gewechselt hatten. Auch starkes Bremsen löste das Problem nicht (mehr).

Gruss
alfa1961

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 Betreff des Beitrags: Re: Vorsorge gegen Standschäden bei längerer Stilllegung
BeitragVerfasst: Do 13. Aug 2015, 11:07 
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Registriert: Di 8. Jul 2008, 17:16
Beiträge: 219
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alfa1961 hat geschrieben:
Nach ein paar Kurven war das Abrollverhalten dann wieder normal

Mithin schon der Beleg dafür, dass man da auch kein Hexenwerk betreiben muss.

alfa1961 hat geschrieben:
Ein Kollege hatte mit fast neuen Bremsscheiben einmal Probleme bei der MFK, weil er das Auto für den Winter offenbar etwas zu nass oder ev. zu salzig eingestellt hat.

Wenn die Scheiben derart im Eimer waren, dass sie zu tauschen waren nach der Einlagerung, dann hat der Kollege aber sicher auch noch weitere gravierende Probleme zu befürchten. Etwas Flugrost in Verbindung mit mal mehr und mal weniger schweren Schleifgeräuschen beim Bremsen sind normal. Das gibt sich nach einigen Kilometern. Rosten die Dinger aber binnen einiger Monate vollends dahin (hab ich so noch nie gehört/erlebt/gesehen/etc.), dürfte wohl auch vom übrigen Auto kaum der Rede wert übrig geblieben sein. Ein salziges Auto in feuchter Umgebung ist keine allzu erstrebenswerte Situation. ;)

Gruß
Jan

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 Betreff des Beitrags: Re: Vorsorge gegen Standschäden bei längerer Stilllegung
BeitragVerfasst: Do 13. Aug 2015, 14:15 
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Jan hat geschrieben:
Wenn die Scheiben derart im Eimer waren, dass sie zu tauschen waren nach der Einlagerung, dann hat der Kollege aber sicher auch noch weitere gravierende Probleme zu befürchten.
Jan


Nach der erneuten Überholung der Bremsen war die MFK wieder problemlos möglich und der Audi läuft denn auch heute noch.

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 Betreff des Beitrags: Re: Vorsorge gegen Standschäden bei längerer Stilllegung
BeitragVerfasst: Do 13. Aug 2015, 17:13 
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Registriert: Di 8. Jul 2008, 17:16
Beiträge: 219
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alfa1961 hat geschrieben:
Audi

Ah, ok. Ich war da eher von etwas Fiat bezogenem ausgegangen. :mrgreen:

Nochmal andersrum formuliert: Untergestellt in einer vernünftigen Behausung und ohne Salzbefall rotten Bremsscheiben auch nach zwei Jahren nicht, sodass hier auch keine Vorsorge getroffen werden muss. Einfacher Rostbefall beeinträchtigt nicht und schleift sich nach ein paar Kilometern Fahrt ab.

Gruß
Jan

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 Betreff des Beitrags: Re: Vorsorge gegen Standschäden bei längerer Stilllegung
BeitragVerfasst: Do 13. Aug 2015, 22:01 
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Das angesprochene Auto zog nach einem Winter Standzeit auch nach vielen, vielen starken Bremsungen so ungleich an den Bremsscheiben, dass bei der MFK in der CH einfach keine Gnade zu erhalten war. Auch die Werkstatt brachte es ohne Austausch nicht hin. Ob das nun mit der Marke zu tun hat, ist wohl eher unwahrscheinlich. Die Bremsscheiben kommen doch alle etwa von den gleichen Herstellern und sind aus dem gleichen Material. Trocken und sauber müssen sie offenbar sein, wenn sie länger lagern sollen. Vorsorgliches Einölen empfiehlt sich wohl eher weniger... ;)

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