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 Betreff des Beitrags: Re: Zahnriemenwechsel
BeitragVerfasst: So 26. Okt 2008, 19:11 
Forenschreiber

Registriert: Fr 10. Okt 2008, 21:22
Beiträge: 103
Wohnort: 23669
Super, vielen Dank Chris.

Gruß
Dirk


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 Betreff des Beitrags: Re: Zahnriemenwechsel
BeitragVerfasst: So 26. Okt 2008, 19:19 
Forenschreiber

Registriert: Fr 10. Okt 2008, 21:22
Beiträge: 103
Wohnort: 23669
Noch ein kleiner Nachtrag.

Beim GTV 6 ( saisonkennzeichen ) Mai 2006 Zahnriemen erneuert( nur Zahnriemen ).
Winter 2007/2008 Ventilschaftdichtungen erneuert ( wieder nur Zahnriemen ersetzt ).
Alles trocken. Kein Wasserverlust . Nur mal so geschrieben, wg. der Wasserpumpe. ;)
Gruß
Dirk


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 Betreff des Beitrags: Re: Zahnriemenwechsel
BeitragVerfasst: So 26. Okt 2008, 22:50 
Administrator
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Registriert: Di 27. Mai 2008, 16:27
Beiträge: 1853
Wohnort: 63 Rhein-Main
Letztendlich ist da jedem selbst überlassen...
Ich würde aber immer wechseln - es sei denn das Teil ist nachweislich noch nicht sehr alt...

Es soll ja Leute geben die auch dem Zahnrimenspanner keines Blickes würdigen...


Gruß

Chris

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 Betreff des Beitrags: Re: Zahnriemenwechsel
BeitragVerfasst: So 26. Okt 2008, 23:08 
Administrator
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Registriert: Di 27. Mai 2008, 16:27
Beiträge: 1853
Wohnort: 63 Rhein-Main
Worti hat geschrieben:
das wäre nett. danke


So, habe mal was zusammengeschrieben - Bilder hängen an.

Zitat:
Zahnriemenwechsel am Alfa 164 V6 24V

Der Zahnriemenwechsel bei diesen Motoren sollte etwa alle 80.000km oder alle 5 Jahre erfolgen. Je nach dem was eher eintritt… Dabei ist zu beachten, diese Angaben gelten jeweils als absolute Höchstgrenze. Der Wechsel sollte auf jeden Fall früher – auf keinen Fall aber später erfolgen. Wird der Wechsel länger hinauszögert muß schon sehr viel Glück im Spiel sein damit kein Motorschaden durch gerissenen Zahnriemen und/ oder gebrochene Spannrolle die Folge ist.
Der Zahnriemenwechsel ist leider weder eine günstige Angelegenheit noch etwas was der DIY-Schrauber mal eben in der heimischen Garage bewerkstelligen kann. Um den Wechsel richtig auszuführen, braucht es nicht nur eine Menge teurer Ersatzteile, auch etwas Spezialwerkzeug ist notwendig.
Aber der Reihe nach… Fangen wir mit dem Spezialwerkzeug an. Um die Arbeit professionell auszuführen, sind Nockenwellen-Feststellböcke notwendig. Da beim 24V keine Markierungen an den Nockenwellen vorhanden sind, werden die Nockenwellen mit entsprechenden Böckchen die eine passend eingefräste Aussparung des Nockenprofils haben festgestellt. Die Böckchen – vier Stück – werden gegen die Nockenwellenlagerdeckel aufgetauscht. Und zwar je ein Bock bei Zylinder 1 an Ein- und Auslaßnockenwelle, an der Auslaßnockenwelle Zylinder 4 sowie einer an der Einlaßnockenwelle bei Zylinder 4. Die Böcke passen nicht anders und sind entsprechend markiert.
Folgende Ersatzteile sollten ausgetauscht werden. Bei Teilen die unter Umständen nach Prüfung weiter verwendet werden können, sind entsprechende Anmerkungen gemacht.
    - Zahnrimen
    - Spannrolle Zahnriemenspanner (kann auf Laufgeräusche geprüft werden – im Zweifel erneuern)
    - Umlenkrollen Zahnriemen (können auf Laufgeräusche geprüft werden – im Zweifel erneuern)
    - Wasserpumpe (muß nicht unbedingt getauscht werden, sollte die Pumpe aber kurz dem Zahnriemenwechsel kaputt gehen, muß die aufwendige Arbeit noch einmal durchgeführt werden.)
    - Simmering Kurbelwelle (nur Notwendig wenn Ölnebel oder sonstige Ölundichtigkeiten festzustellen sind. Ansonsten siehe Wasserpumpe.)
    - Simmering Ölpumpenantrieb (Siehe Simmerring Kurbelwelle.)
    - Simmeringge Nockenwellen (Siehe Simmerring Kurbelwelle.)
    - Ventildeckeldichtungen
    - Kerzenschachtdichtungen (oft im Satz mit den Ventildeckeldichtungen erhältlich)
    - Keilrippenriemen (muß nicht getauscht werden wenn nicht rissig/ porös oder sonstige Schäden festzustellen sind.)
    - Umlenkrollen Keilrippenriemen (können auf Laufgeräusche geprüft werden – im Zweifel erneuern)
    - Spannvorrichtung Keilrippenriemen (wenn keine Defekte vorhanden, nicht tauschen)
    - Zahnrimenspanneinheit (wenn der Spanner mit nervigem Rassel- bzw. Schnarrgeräuschen auf sich aufmerksam macht, sollte er erneuert werden)

Die eigentliche Arbeit:
    - Fahrzeug aufbocken
    - Rechtes Vorderrad abnehmen.
    - Radhausschale ausbauen
    - Kühlwasserablassen
    - Keilrippenriemen ausbauen
    - Spannvorrichtung ausbauen
    - Umlenkeinheit ausbauen
    - Anschluß Motronicstecker am Luftmengenmesser abziehen.
    - Ansaugschlauch an der Drosselklappe lösen, Schläuche Leerlaufsteller und Kurbelgehäuseentlüftung abziehen und oberen Teil des Luftfilterkastens mit Luftmengenmesser und Ansaugschlauch ausbauen.
    - Zündspulenabdeckung am vorderen Ventildeckel abschrauben.
    - Leitungen der Ölabscheiders/ Kurbelgehäuseentlüftung lösen, Motronicstecker vom Leerlaufsteller abziehen. Schellen der Ansaugrohre am Luftsammler lösen, Luftsammler vom Ventildeckel abschrauben (3 X M6 Inbus = 5er Inbusschlüssel) und Luftsammler an die Seite legen. Soweit weiter Anschlüsse stören, diese auch lösen (z.B. Unterdruck Bremsservo, Kühlwasser Drosselklappenvorwärmung, Unterdruck Benzindruckregler, Gaszug usw.)
    - Zündspulen abschrauben und zur Seite legen. Die Anschlüsse der Steuerleitungen müssen im Regelfall nicht abgezogen werden.
    - Ventildeckel abbauen und Zündkerzen ausschrauben.
    - Den ersten Zylinder auf OT drehen – so daß die Nockenwellen die Stellung der Feststellklötzchen haben.
    - Nockenwellenlagerdeckel entsprechen den Feststellböckchen gegen diese austauschen.
    - Elektrische Anschlüsse am Thermostatgehäuse entfernen, Kühlwasserschlauch ausbauen.
    - Zahnriemenabdeckung ausbauen.
    - Wenn der Kurbelwellensimmering auch erneuert werden soll, an Zentralmutter vorsichtig die Sicherung entfernen (Die Mutter muß wiederverwendet werden – es gibt keinen neuen Ersatz mehr!!) und Mutter mittels Schlagschrauber entfernen und Riemenscheibe (vorher muß die Riemenscheibe der Wasserpumpe demontiert werden) abziehen. Wird der Simmerring nicht erneuert, kann die Mutter zu bleiben. Allerdings muß dann der Zahnriemen vorsichtig zwischen Riemenscheibe und Motorgehäuse durchgefädelt werden…
    - Zahnriemenspanner zusammendrücken und mit 1,5mm Bohrer blockieren.
    - Zahnriemen abnehmen.
    - Wasserpumpe abschrauben (Wenn das Kühlwasser nicht direkt am Motorblock - links und rechts ist jeweils eine Ablaßschraube - abgelassen wurde, kommt jetzt noch ein kleiner Schwall Kühlwasser aus dem Motorblock).
    - Dichtflächen gründlich reinigen.
    - Neue Wasserpumpe vorbereiten, auch hier Dichtflächen reinigen und dünn mit Hylomar (Alternativ Curil -> hier niemals Silikondichtmittel verwenden!!!) einstreichen – Dichtung auflegen und Wasserpumpe montieren.
    - Wenn der Kurbelwellensimmering getauscht werden soll, Antriebsrad Zahnriemen abziehen, Flächen reinigen und Simmering ausbauen.
    - Alle Flächen wiederum reinigen, Dichtlippe des Simmerrings dünn mit Fett bestreichen und diesen gleichmäßig und vorsichtig einsetzen. (Hier gibt es ein Spezialwerkzeug, aber ein Stück Rohr passendem Durchmesser hilft auch.)
    - Sollen auch die anderen Simmerringe getauscht werden, wie folgt vorgehen: Ölpumenantrieb: Antriebsrad blockieren, Schraube entfernen und Antriebsrad abnehmen. Simmerring ausbauen und neuen wie bei Kurbelwelle beschrieben einbauen. Das Problem bei Aus- und Einbau sind die beengten Platzverhältnisse…
    Nockenwellenräder: Die Nockenwellenräder habe keine Verdrehsicherung und sitzen nur auf einem Konus. Beim Wiedereinbau darauf achten das die Räder richtig festsitzen. Ansonsten Simmerringe aus- und einbauen wie vor beschrieben.
    - Weiter geht es mit dem regulären Einbau:
    - Spann- und Umlenkrollen austauschen – und wenn notwendig die Spanneinheit erneuern.
    - Antriebsrad des Zahnriemens auf der Kurbelwelle montieren, Zahnriemen auflegen und spannen. Beim Auflegen beachten, die Kurbelwelle kann sich verdrehen – die Nockenwellen nicht. Daher die Spannung immer von den Nockenwellen im Uhrzeigersinn aufbauen. Wenn die Spannung erfolgt ist, die Spanneinheit wieder freimachen damit der Federstift an der Spannrolle anliegt.
    - Riemenscheibe auf der Kurbelwelle montieren und Mutter festziehen. Sicherheitshalber benutzt man hier zusätzlich auch eine flüssige Schraubensicherung. Das festziehen mit vollem Drehmoment sollte erst nach Demontage der Nockenwellenböckchen mit einem kräftigen Schlagschrauber erfolgen.
    - Nockenwellenböcke entfernen und die Lagerdeckel wieder aufschrauben.
    - Motor mehrmals durchdrehen um zu gewährleisten daß der Zahnriemen richtig liegt und richtig gespannt ist. Sicherheitshalber können vorher kleine Referenzmarkierungen gesetzt werden. So kann beim ersten Durchdrehen kontrolliert werden ob alles paßt.
    - Wenn alles OK ist, geht es mit dem weiteren Zusammenbau weiter.
    - Zahnriemenabdeckung wieder montieren, dabei auf das Kabel vom OT-Sensor (das Ding heißt mit richtigem Namen: Drehzahl- und Phasensensor) achten. Später wenn der Rippenriemen wieder montiert wird, noch einmal die Lage des Kabels konrollieren!
    - Umlenkung und Spanner für den Rippenriemen montieren – und wenn noch nicht erfolgt, Riemenscheibe für die Wasserpumpe festschrauben.
    - Rippenriemen auflegen.
    - Wasserschlauch und Verkabelung an der Wasserpumpe bzw. dem Thermostatgehäuse wieder montieren.
    - Neue Kerzenschachtdichtungen und neue Ventildeckeldichtung montieren. Bei der Ventildeckeldichtung hat es sich als sinnvoll erwiesen, die Seite die nicht mit der zusätzlichen Silikondichtungsschicht versehen ebenfalls mit eine dünnen Schicht Silikondichtmasse einzukleben. Am sinnvollsten zum Motor hin.
    - Ventildeckel montieren
    - Zündkerzen einschrauben (statt der teuren Platinkerzen können auch normale Zündkerzen: NGK BCP7ES verwendet werden – die sind günstiger, sollten aber alle 10.000km getauscht werden.
    - Zündspulen montieren
    - Luftsammler montieren, Luftfilter wieder montieren und alle Anschlüsse wieder herstellen
    - Zündspulenabdeckung vorne wieder montieren, Kühlwasser auffüllen.
    - Motor noch einmal durchdrehen um sicher zu stellen das alles einwandfrei ist.
    - Ist sicher daß alles OK ist, kann die Radhausschale und das Rad wieder montiert werden. Ansonsten erst einmal einen Probelauf machen, alles kontrollieren – und wenn alles OK und alles dicht ist, kann die Endmontage erfolgen.
    - Fertig!
So, noch etwas zum Werkzeug. Alles was gebraucht wird, sollte eigentlich in jeder besseren Werkzeugkiste zu finden sein. Für die Mutter der Kurbelwellenriemenscheibe wird eine 41er Nuß benötigt. Das Öffnen und wieder Verschließen der Click-Schellen geht am einfachsten mit der richtigen Zange.

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Chris


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 Betreff des Beitrags: Re: Zahnriemenwechsel
BeitragVerfasst: So 26. Okt 2008, 23:26 
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ih der motor is aber ungepflegt. was isn da fürn drecksöl drin gefahren worden, dass der so voll ablagerungen is? :P

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 Betreff des Beitrags: Re: Zahnriemenwechsel
BeitragVerfasst: Di 2. Dez 2008, 22:18 
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So,
heute gemacht.
3,5 STD
Zahnriemen
Servoriemen
Riemen für die anderen Aggregate, plus Spanner da Kunststoff abgelaufen war

Riemenspanner, Wasserpumpe, Kurbelwellensimmerring habe ich mir gespart. Alles im Lot
Brauchte noch nicht mal Ventildeckeldichtungen, da die Vorgängerwerkstatt, das schön markiert hat.


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 Betreff des Beitrags: Re: Zahnriemenwechsel
BeitragVerfasst: Di 2. Dez 2008, 23:54 
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Beim mechanischen Zahnriemenspanner mit "irgendwelchen" Markierungen zu arbeiten halte ich für sehr gefährlich... Kann halten, aber die richtige Spannung des Riemens ist damit nicht gewährleistet.

Gruß

Chris

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 Betreff des Beitrags: Re: Zahnriemenwechsel
BeitragVerfasst: So 30. Aug 2009, 19:02 
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Hallo,

die Kurbelwellenmutter werde ich kaum mit einem 1/2"-Knebel und Rohr lösen können, sondern eher einen Schlagschrauber benötigen, oder?
Läßt man das Ganze gegen rückwärts das Differential laufen, oder kann man die KW irgendwo blockieren?

Gruß
Reiner

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 Betreff des Beitrags: Re: Zahnriemenwechsel
BeitragVerfasst: So 30. Aug 2009, 19:47 
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Registriert: Do 29. Mai 2008, 00:56
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Wohnort: 53879 Euskirchen
beim 12V muss die riemenscheibe nicht unbedingt runter...
normalerweise geht die mit dem schlagschrauber so runter... wenn nicht lass es direkt sein und mach den riemen so drauf ;)

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 Betreff des Beitrags: Re: Zahnriemenwechsel
BeitragVerfasst: So 30. Aug 2009, 20:15 
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Registriert: Mi 28. Mai 2008, 16:50
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Wohnort: 30916 Kirchhorst
Aldo hat geschrieben:
beim 12V muss die riemenscheibe nicht unbedingt runter...
normalerweise geht die mit dem schlagschrauber so runter... wenn nicht lass es direkt sein und mach den riemen so drauf ;)
Ich wollte den Simmering der KW tauschen.
Im Leerlauf wirkt doch der Schlagschrauber nicht?!?

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